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31 Mai 2024 von connyschneider

Mitmachen und mitmalen auf der Langen Nacht der Forschung 2024

Am 24. Mai nahm das LBI Trauma an drei Standorten an der Langen Nacht der Forschung teil, die Besucher:innen aus ganz Österreich anzog. Die Veranstaltung, die alle zwei Jahre landesweit an über 250 Standorten stattfindet, macht Wissenschaft und Forschung für Teilnehmer:innen auf interaktive Art greifbar.

Mit über 10.000 Besucher:innen allein an der Medizinischen Forschungsmeile der MedUni Wien,  war das Event ein voller Erfolg – und das LBI Trauma war mittendrin. An drei Standorten, zwei in der Medizinischen Forschungsmeile und einer an der BOKU, zog unsere Forschung Menschen jeden Alters an. Die anregenden Fragen der Besucher:innen boten viele Denkanstöße und zeigen abermals: Wissenschaftskommunikation geht in beide Richtungen.

Besondere Highlights am Stand des LBI Trauma waren wie immer die Mitmach-Aktionen wie Knochenschrauben und Mikroskopieren. Viel gefragt wurde auch nach dem Gift der Kettenviper und seiner Verwendung in der Notfallmedizin. Medizinische Erfahrungsberichte (von beiden Seiten des Stationstischs) durften natürlich nie zu kurz kommen. Ein neuer Höhepunkt kam von künstlerischer Seite. „Helft unseren Zellen, sich zu vermehren“, lautete der Aufruf. Mit Acrylstiften halfen die Besucher:innen bei der Zellproliferation, indem sie weiße Steine in bunte Zellen verwandelten. Den Anfang machte Francesco Moscato, unser Kollege aus dem Austrian Cluster for Tissue Regeneration. Überraschungsgast und ebenfalls fleißig in der Zellkultur war unsere alte Freundin Christina Schuh aus Chile.

Wir bedanken uns bei der MedUni Wien und der BOKU für die großartige Gastfreundschaft und bei unserem engagierten Team. Wir freuen uns schon jetzt auf viele Begegnungen und inspirierende Gespräche auf der die nächsten Lange Nacht der Forschung.

Weitere Eindrücke von der Veranstaltung und unserem auch sonst sehr bunten Forschungsalltag gibt es auf unserer Instagram-Seite.

a. An den Stationen des LBI Trauma gab es für groß und klein viel zu entdecken. (c) Meduni Wien