Oona Jung hat ihren Master-Abschluss in Drug Discovery and Development an der Universität Wien absolviert und setzt nun ihre akademische Reise als Doktorandin an der BOKU fort, wo sie sich auf dem Gebiet der Biotechnologie spezialisiert. In ihrem gegenwärtigen Forschungsprojekt widmet sich Oona dem Bereich der Neuroregeneration.

Ihre Forschung konzentriert sich darauf, innovative Therapieansätze für Rückenmarksverletzungen zu entwickeln – ein Thema von großer Bedeutung in der Traumatologie, da diese derzeit noch als unheilbar gelten. Oona bedient sich dabei auf einer breiten Palette von Methoden, darunter Mikroskopie, Western Blot und ELISAs. Zu Oonas bevorzugten Zellen gehören HEK293, die mit ihrer Zuverlässigkeit und Flexibilität überzeugen.