Mit KI zum PhD? Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Technologie
Wissenschaftler:innen des LBI Trauma hatten kürzlich die Gelegenheit, an einem Vortrag und Workshop von Isabel Dregely, Leiterin für Künstliche Intelligenz und Datenanalyse an der Technikum Wien Akademie, teilzunehmen.
Isabel gab uns einen umfassenden Überblick über KI – von rechtlichen Rahmenbedingungen bis hin zu tiefen Einblicken in Technologien wie Deep Learning und große Sprachmodelle. Zudem stellte sie KI-Tools vor, die unsere Forschungsarbeit effizienter machen könnten. Die zentrale Botschaft? KI ersetzt nicht den Menschen, sondern automatisiert Routineaufgaben, sodass wir uns mehr auf wertvolle Arbeit konzentrieren können.
Wir diskutierten außerdem den verantwortungsvollen Umgang mit sensiblen Daten und wie diese geschützt werden können. Das Team beteiligte sich intensiv mit Fragen, Bedenken und Erfahrungen zur Anwendung von KI in der Forschung.
Darüber hinaus sprachen wir auch über die Grenzen der KI, etwa über das Phänomen der „Halluzinationen“, und wie sich diese Herausforderungen bewältigen lassen, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern.
Vielen Dank an Isabel für die aufschlussreichen Antworten und die inspirierenden Denkanstöße zum Einsatz von KI in der Forschung!