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07 Apr 2020 von Ludwig Boltzmann

Auf Spurensuche im Stephansdom

Im November 2013 wurden Heinz Redl und Paul Niedzielski zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Mit einem Endoskop durften sie durch die Platten des Friedrichsgrabs im Stephansdom hindurchsehen, um dessen Geheimnisse zu lüften. Dabei brachten sie goldene Schriftzeichen zum Vorschein, stießen aber bald an ihre Grenzen. Eine Grabkammer ist dann doch nicht die übliche Anwendung für ein Endoskop.

Letztendlich lieferte eine gewöhnliche Digitalkamera mit Teleskopstange und ein langer Arm die nötigen Bilder – ihrerseits wieder weniger patiententauglich.

Die Dokumentation über die Geheimnisse des Stephansdom lief vergangenen Samstag im Format Newton im ORF: Stephansdom – mit Hightech auf Spurensuche

a. Heinz Redl.