Wissenschaftler beschreiben ihren Corona-Alltag
(22.04.2020)
Was einem Wissenschaftler während des Lockdowns durch den Kopf geht, darüber berichten drei Wissenschaftler des LBI Trauma in der APA-Serie #CoronaAlltag.
Aktuelle Grösse: 100%
(22.04.2020)
Was einem Wissenschaftler während des Lockdowns durch den Kopf geht, darüber berichten drei Wissenschaftler des LBI Trauma in der APA-Serie #CoronaAlltag.
(16.04.2020)
Institutsleitung, Clustergründung, zahlreiche Patente. Heinz Redl hat in seiner wissenschaftlichen Laufbahn viel erreicht - und ist noch lange nicht am Ende angelangt. Einen Rückblick auf die größten Erfolge, Wissenswertes aus der Geweberegeneration sowie Ausblicke in die Zukunft gibt er im Interview mit chemiereport.at, das in der aktuellen Ausgabe erschienen ist.
(06.04.2020)
Im November 2013 wurden Heinz Redl und Paul Niedzielski zu einem ungewöhnlichen Einsatz gerufen. Mit einem Endoskop durften sie durch die Platten des Friedrichsgrabs im Stephansdom hindurchsehen, um dessen Geheimnisse zu lüften. Dabei brachten sie goldene Schriftzeichen zum Vorschein, stießen aber bald an ihre Grenzen. Eine Grabkammer ist dann doch nicht die übliche Anwendung für ein Endoskop.
(17.03.2020)
Johannes Zipperle, Molekularbiologe am LBI Trauma und Experte für Öffentliche Gesundheit, war gestern zu Gast im Studio 2 auf ORF2. Er sprach über die Maßnahmen in Österreich, Berichte von Kollegen in Mailand, und wie die medizinische Versorgung für Patienten in Österreich sichergestellt werden kann.
(02.10.2019)
Thomas Hausner, klinischer Direktor des LBI Trauma, erklärt in der österreichischen Tageszeitung DiePresse, wie er das Konzept des „Lean Hospital“ nach Österreich bringen will. Im Lorenz Böhler Spital sollten künftig die Bürokratie reduziert, Wege verkürzt und die Patienten in den Mittelpunkt gestellt werden.
(28.05.2019)
Das Kompetenzzentrum Mechanobiologie ermöglicht grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen österreichischen und tschechischen Instituten und wird im Rahmen eines Interreg Programms gefördert. Zu den drei österreichischen Mitgliedern gehört auch das LBI Trauma. Gemeinsam wird daran geforscht, wie mechanische Kräfte auf Gewebe und Zellen wirken, welche Signale sie in und um die Zellen auslösen und wie sich dadurch die körpereigene Heilung anregen lässt.
(30.04.2019)
Die Häufigkeit von Sepsis nimmt weltweit zu. Trotz ständiger Verbesserungen der Diagnose und Behandlung verstirbt noch immer jeder vierte Sepsispatient. Während das Patientenmanagement nach aktuellen Richtlinien organisiert ist, behindert fehlende Standardisierung in präklinischen Sepsisstudien die Umsetzung neuer Forschungsergebnisse in die Klinik. Angesichts schwankender Qualität und widersprüchlicher Daten haben es Wissenschaftler oft schwer, die experimentellen Ergebnisse mit dem derzeitigen Wissensstand über die Pathophysiologie der Sepsis in Einklang zu bringen.
(11.04.2019)
Wie alt kann ein Mensch werden? 120 Jahre, sagt die Forschung. Danach ist das regenerative Potential des Körpers aufgebraucht. Doch 120 Jahre alt zu werden scheint für viele gar nicht erstrebenswert. Zu groß sind die befürchteten gesundheitlichen Einschränkungen im Alter, die das Leben dann nicht mehr so lebenswert erscheinen lassen.
(07.08.2018)
In einem kürzlich erschienenen Artikel in der Kronen Zeitung beschreibt Dr. Wolfgang Grisold wie Polyneuropathien, eine häufige Folge von Diabetes, entstehen und was das für den Patienten bedeutet: „Süßer“ Angriff auf die Nerven
Ursprünglich gegen Nierensteine eingesetzt, lässt die extrakorporale Stoßwellentherapie mittlerweile Knochen zusammenwachsen, chronische Wunden heilen und führt zu einer schnelleren Überbrückung von Nervendefekten. Letzteres führte zu der Idee, sie auch bei Rückenmarksquetschungen einzusetzen.
Die Ergebnisse sind vielversprechend – jetzt geht es im Rahmen der ersten klinischen Studie an die Behandlung von Patienten.